Tiny Houses – Gefahren nicht unterschätzen
Advertorial von Stefan Mörtenbäck (Oberösterreichische Versicherung)
Steigende Mieten, immer höhere Grundstückspreise in Stadtnähe, der Wunsch sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sicher auch die Zunahme der Mobilität im Beruf und Privatleben. Dies sind nur ein paar der unzähligen Gründe für das wachsende Interesse an alternativen Wohnformen. Eine sticht dabei besonders hervor: Das Konzept Tiny House begeistert immer mehr Menschen.
Egal ob auf Rädern oder fest verankert, nie war es einfacher seinen Wunsch nach einem eigenen kleinen Haus zu verwirklichen. Das Schöne: Die Individualisierung muss dabei nicht auf der Strecke bleiben. Unzählige Firmen buhlen inzwischen mit immer mehr Tiny House Modellen um Kundschaft. Und wer will, der baut sich sein Tiny House einfach selbst.
Die Risiken für Tiny Houses
Hat man sich dann für ein Tiny House entschieden und kann es endlich sein Eigen nennen, stellt sich die Frage nach der richtigen Absicherung. Denn eins sollte klar sein: In Puncto Gefahren unterscheidet sich ein Tiny House nicht sonderlich von seinen großen Pendants. Feuer-, Sturm- und Leitungswasserschäden können hier wie dort auftreten. Und selbst wenn das Tiny House nur einen Bruchteil eines Einfamilienhauses kostet, kann ein Brand schnell mal einen Schaden von ein paar zehntausend Euro verursachen. Geld, dass viele nicht mal so eben auf der Bank liegen haben.
Auch Stürme können bei nicht fest verankerten Wohnobjekten sehr rasch gefährlich werden. Hier kommt es aber immer drauf an, wo das Tiny House abgestellt wird. Steht es zum Beispiel in der Nähe von Bäumen oder ist es eher windgeschützt hinter einem natürlichen Erdwall platziert. Und wie schaut es generell mit der Standfestigkeit bei möglichen Windspitzen von 100 km/h und drüber aus? Alles Dinge, die man bei der Absicherung beachten sollte.
Und dann war da noch …
Wer glaubt, dass mit der Absicherung der oben genannten Gefahren schon alles abgedeckt ist, der irrt. Gerade Einbruchdiebstahl zählt bei den Tiny Houses oft zu den unterschätzten Gefahren. Sie sind vielfach leichter zu knacken als zum Beispiel ein Einfamilienhaus. Und auch wenn vermutlich weniger Wertgegenstände als in einem 170m² Haus vorhanden sind – ein paar wichtige und wertvolle Dinge finden sich auch in jedem Tiny House.
Zu guter Letzt noch ein Hinweis zur weiter oben angesprochenen Individualisierung des eigenen Tiny Houses. Für viele Besitzer spielt das Thema Nachhaltigkeit und Selbstversorgung eine wichtige Rolle. Sie wollen so weit wie möglich autark leben. Deshalb findet man auf vielen Tiny House Dächern inzwischen Photovoltaikanlagen. Auch eine Absicherung dafür sollte gut überlegt werden. Denn standardmäßig sind diese Anlagen oft nicht mitversichert.
Das Fazit
Für Hausbesitzer sind Hausrat- bzw. Wohngebäudeversicherung praktisch ein Muss. Da sind sich auch die Konsumentenschützer einig. Tiny Houses stellen hier keine Ausnahme dar. Denn auch hier kann im Schadensfall schnell ein Schaden über EUR 100.000 zusammenkommen. Wer kann sich das auf die Schnelle leisten?
Die gute Nachricht: Die Absicherung muss nicht teuer sein. So hat zum Beispiel die Oberösterreichische Versicherung eine Tiny House Versicherung für fix in Deutschland abgestellte Tiny Houses entwickelt, welche eine Absicherung für die Grundgefahren schon ab EUR 168,46 anbietet. Die sogenannte Bündelversicherung deckt Schäden am Hausrat, des Wohnobjekts und Glasbruch ab. Die Haftpflichtversicherung ist optional ausschließbar, wenn man bereits über einen anderweitigen Schutz verfügt. Eine optionale Absicherung von Photovoltaikanlagen und Fahrraddiebstahl lässt sich bequem mitbuchen. Das Ganze rund um die Uhr bequem von zu Hause aus direkt auf ihrer Homepage.
Für Tiny Houses welche regel- oder unregelmäßig bewegt werden, wenden Sie sich bitte an Ihren bzw. einen Kfz-Versicherer, da in diesem Fall der Anhänger für den Straßenverkehr zugelassen und somit eine eigene Kfz-Versicherung abgeschlossen werden muss.
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