Tiny House 3D mit SketchUp – Wir zeichnen unser Modell

22. April 2020Marco Schaller

Es ist schon ein wenig Wasser die Donau hinuntergeflossen, seit wir mit der Planung an unserem Tiny House begonnen haben. Haben wir uns die letzten Monate mit den Top10 der Planungsphase beschäftigt, um zu wissen, wie man am besten vorgeht, legen wir jetzt zum ersten Mal Hand an. Theoretisch zumindest, denn heute erstellen wir unser Tiny House in 3D. Wir zeichnen unseren Entwurf, um genau zu wissen wie unser Traumhaus aussehen soll.

Tiny House 3D in Sketchup zeichnen – Vollgas nach vorne!

Und da haben wir schon den ersten Fehler. Zugegeben, es lodert ein Feuer in mir, dass es mir in den vergangenen Jahren erlaubte, immer mit vollem Elan nach vorne zu preschen.
Bis dato konnte ich diese Energie auch immer gut kanalisieren, um sie in geordnete Bahnen zu lenken. Bei unserem eigenen Tiny House Projekt hat das aber nicht so gut geklappt. Es war vielmehr so, als würde man einem Pferd Scheuklappen aufsetzen und ihm eine saftige Möhre vor das Maul halten. Es gab kein Halten mehr.

Wie konstruiert man das eigene Tiny House in 3D?

Analog zeichnen war gestern, auch wenn mir diese großen schrägen Zeichentische sehr gefallen. Sie verstrahlen eine eigenartige Ruhe und Konzentration gemischt mit einer großen Prise Magie. Man kann daran einfach alles erschaffen, solange der Geist klar und fokussiert ist. Und ist man abgelenkt, fängt man wieder von vorne an. Die einzige analoge UNDO-Funktion ist hier der Radiergummi.
Welch ein entschleunigendes Werkzeug.

Aber in der heutigen Zeit hielt ich es doch für sinnvoller (und zeitsparender) auf digitale Werkzeuge zurückzugreifen. Neben einfachen Programmen wie Einrichtungs- oder Hausplanern kann man sich auch in der Funktionsfülle der Profi-Tools wie CAD oder AutoCAD verlieren.

In der Vergangenheit kam ich jedoch auch mit „Sketchup“ in Kontakt. Ein semi-professionelles 3D-Tool mit relativ kurzer Einarbeitungszeit. Bis dato nutzte ich es jedoch höchstens für ein selbstentworfenes Wimmel-Poster mit Tim und Struppi. Der Entwurf liegt noch heute auf dem „To-Do“-Stapel.  Teilweise lag es wohl auch daran, dass ich einige Funktionen noch nicht perfekt beherrschte und sich die Arbeit daran sehr in die Länge zog.

Um dem Tiny House nicht das gleiche Schicksal zuteilwerden zu lassen, setzte ich mich dank verschiedener YouTube-Videos mit der Funktion auseinander. Bis in’s Detail!
Stück für Stück verstand ich nun, warum das geplante Poster bis heute nicht fertig geworden ist. Man kann einen Marathon in einer Linie laufen oder im ZickZack – letzteres macht nicht wirklich Spaß.
Und ohne Spaß verpufft irgendwann die größte Euphorie.

Falls ihr übrigens selbst einmal SketchUp verwenden wollt (ohne lange Zeit zu investieren), findet ihr die wichtigsten Befehle und Tipps in unserem YouTube-Video zusammengefasst.

Das Verständnis der richtigen Tools ist nicht alles

Nachdem ich SketchUp also verstanden hatte, hielten mich keine zehn Pferde mehr von der ersten Konstruktionszeichnung ab. Was habe ich heute nur mit Pferden?
Programm gestartet, neues Projekt „Tiny House“ angelegt und ab die Post. Es dauerte nicht lang und das Häusle stand. Noch nicht perfekt, aber immerhin. Vier Wände und ein Dach. Was braucht man mehr? Vielleicht Antworten auf die aufkeimenden Fragen!

Unterschwellig hatte ich mir die Zeichnung wohl als finale Komponente im Planungsprozess vorgestellt. Einmal gezeichnet, Jennys kritischem Blick standgehalten und ab damit auf die Baustelle. Aber bereits während der digitalen Konstruktion tauchten immer mehr Fragen auf, die mir leider nur zeigten, dass mein schöpferischer Geist sich wohl noch etwas zurücknehmen musste. Jede neue Ebene brachte mich dabei zu einer grundlegenden Erkenntnis.

Tiny House in 3D - Vor dem Zeichnen kommt das Verstehen

Wie soll ich einen Wandaufbau zeichnen, wenn ich nicht einmal weiß, wie eine Wand überhaupt aufgebaut wird?
Und warum gibt es verschiedene Arten, wie eine Wand aufgebaut werden kann?
Welche ist die richtige für uns?

Diese Fragen und das Bedürfnis nach einem professionellen Entwurf zwang mich zu einer grundlegenden Recherche – und zwar in jedem Bereich. Ich durchforstete Online-Foren, Blogs und Informationsseiten, um die Fragen auf meine Antworten zu finden. Doch weißt das Tiny House für den Selbstbauer erstaunliche Parallelen zu dem Eisberg-Paradoxon auf. Wirft man den Blick hinter den Vorhang, wird man erst einmal mit wesentlich mehr Informationen konfrontiert, als man ahnte.

„Worauf habe ich mich hier bloß eingelassen?“ drang es mir in dieser Zeit mehrfach durch den Kopf.

Ich will doch nur die eine, die richtige Antwort

Aber die gab es wohl nicht. Wie es ein Freund beim Bau seines Eigenheimes auf den Punkt brachte: „Frage zehn Fachleute und du bekommst 11 Meinungen. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.“ Also half hierbei nur weitersuchen.

Und wenn ich eines kann, dann mich an Themen festbeißen und diese solange zerkauen, bis ich sie komplett durchdrungen habe. So war es dann auch, exemplarisch, bei unserem Wandaufbau. Es kristallisierte sich heraus, dass dieser diffusionsoffen sein sollte.

Also die bisherigen Wände abgerissen, zum Glück nur auf dem (digitalen) Papier, die verschwendete Zeit als Lehrgeld abgetan und neu konstruiert. Unnötig zu sagen, dass sich dieser Prozess nicht nur auf die Wände beschränkte. Vom Anhänger bis zur Dachspitze saugte ich das notwendige Fachwissen auf, hielt Konferenzen mit Handwerkern (sofern aussagewillig), konsultierte Baumarktmitarbeiter und nervte Jenny mit immer neuen Informationen zu unserem Projekt.

Begeisterung steckt an – und bringt Vorteile

Die Dialoge zu den von mir recherchierten Konstruktionsoptionen verliefen anfänglich immer ähnlich:

„Wir nutzen eine Dampfbremse.“ – „Aha?“
„Für die Hinterlüftung brauchen wir mindestens 2cm.“ – „Okay?“
„Und am Dach brauchen wir ein Konterlattung.“ – „Eine was?“

Jennys anfängliches Desinteresse am Bau änderte sich, nachdem sie ein Seminar zur Baubiologie im Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein besuchte. Plötzlich wurde ich mit Fragen überschwemmt:

„Ist unser Tiny House chemiefrei?“
„Warum verwenden wir Folien?“
„Wie wird die spätere Raumluftqualität sein?“

Jenny ist damit also aktiv in die Bauplanung eingestiegen. Und das hatte gleich mehrere Vorteile. Zum einen war sie jetzt auch im Thema und ließ sich die einzelnen Schritte und den Aufbau erklären. Zum anderen konnte ich mein Wissen teilen, Unklarheiten meinerseits aufdecken und bei Entscheidungen ihre Meinung miteinfließen lassen. Stück für Stück kristallisierte sich dabei heraus, wie unser Tiny House aufgebaut werden soll. Der digitale Aufbau ging dadurch zwar langsam voran, aber zumindest nachhaltig. Einmal gebaut, musste ich nur noch minimale Änderungen an den Objekten im späteren Verlauf vornehmen.

Tiny House 3D in Sketchup bedeutet „Einen Schritt vor und zwei zurück“

Wir hatten zwar den bautechnischen Aufbau geklärt, aber mussten uns noch um andere Dinge wie Gesamtgewicht, Raumaufteilung und Proportionen kümmern. Der Haken hier dran war, dass diese notwendigen Punkte ineinanderfließen. Am Anfang betrachteten wir diese noch losgelöst voneinander und zeichneten daher Entwurf auf Entwurf. Das sah dann ungefähr so aus:

Entwurf Nummer 3: Rechteckiges Tiny House mit leicht schrägem Flachdach

Entwurf Nummer 7: Anpassung der Raumaufteilung durch geplante U-förmige Küche im vorderen Bereich des Tiny House

Entwurf Nummer 11: Komplette Neukonstruktion durch Anbau einer seitlichen Terrasse

Entwurf Nummer 14: Komplette Neukonstruktion durch Anbau einer Terrasse am Heck

Und und das ging in der Gestalt weiter, dass wir nicht wirklich vorankamen. Wie auch? Wir zeichneten zwar Entwurf um Entwurf, aber wir konnten diese aufgrund verschiedener Probleme immer wieder in den Papierkorb verschieben. Das nervte irgendwann ganz schön. Wer startet die Zeichnung seines Häuschens schon gerne andauernd von vorne?

Tiny House in 3D zeichnen? Reihenfolge beachten!

Das Ausprobieren dutzender Vorschläge sollte wohl dem Ziel dienen, irgendwann unser passendes Tiny House vor der Nase zu haben. Ganz einfach: Gezeichnet, für gut befunden und gebaut. Doch haben wir dabei viele Sachen außer Acht gelassen. Mobilität, Windschlüpfrigkeit, ein Innenausbau der zu uns passt, genug Licht im Innenraum, ausreichende Platzverhältnisse (für Stehen, Sitzen oder Liegen), genug Stauraum, bauphysikalische Grundlagen und vieles mehr.

Die größte Herausfoderung war dabei jedoch die Beachtung des gewünschten Gewichtes unseres späteren (mobilen) Tiny Houses. Egal mit welchen Raffinessen wie unser Domizil planten, hatten wir bisher einfach nicht auf das Maximalgewicht geachtet. Lässt man den Gang zur Waage außer Acht, ist natürlich alles möglich.
Tiny House mit Whirlpool? Na klar.
Eine eigene Saunalandschaft im 12m langen Anhängeraufbau? Warum nicht.
Ein einfahrbare Terrasse mit Stellplatz für eine Hollywood-Schaukel? Her damit!

Aber natürlich muss auf das Gewicht geachtet, d.h. es dürfen die dreieinhalb Tonnen Gesamtgewicht nicht überschritten werden und damit haben wir einen großen Filter vor uns, an dem viele Entwürfe zerbrechen. Denn entgegen vieler Tiny House Bauer und/oder Bewohner, die ihr Häuschen dauerhaft stationär nutzen, ist unseres für den permanent mobilen Einsatz gedacht.

Und bringt das schönste Tiny House, wenn wir es nicht auf der Straße bewegen dürfen?

Gewichtsberechnung und Tiny House Planung geht Hand in Hand

Wir begannen die Planung unseres Tiny House in 3D also wieder ganz von vorne. Aber mit einem Unterschied. Jedes gezeichnete Objekt wurde parallel in eine Excel-Liste zur automatischen Gewichtsberechnung eingetragen. Kennt man die Maße eines Objektes und das spezifisches Gewicht eines Material, kann jeder Holzbalken im Tiny House berechnet werden. Die Liste rechnet automatisch zusammen und zeigt dabei immer das aktuelle Gewicht an. Genial!

Die Excel-Vorlage könnt ihr übrigens hier herunterladen: Klick zum Download (Rechtsklick und "Ziel speichern unter" auswählen).

Jetzt ging es in die Vollen. Im Hinterkopf hatten wir dabei den Plan eines drei Meter breiten Tiny Houses mit Terrasse am Heck. Wir starteten also wieder an der Bodenplatte. Die Wände und die Loftebenen folgten. Das Dach und die Terrasse nach auf- bzw. angesetzt. Tadaaa! Das Gewicht blieb unter dem Maximum. Perfekt!

Aber was ist eigentlich mit dem Interieur?

Die Tischkanten in unserem Haushalt entgingen nur knapp meinem Verlangen, in eine solche zu beißen. Ich Esel hatte die Ausstattung vergessen. Die wiegt ja auch etwas. Und wir wollen diese ja auch nicht immer aus- und einräumen. Wieder einmal musste ich tief durchatmen!

Flugs die Liste um eine neue Tabelle für das Inventar erweitert. Anschließend mit Jenny zusammen unseren Haushalt vermessen und auf die Waage gestellt. Selbst die Kaffeelöffel wurden abgewogen und erfasst.

Wir hatten jetzt also unseren Gewichtswert für die Ausstattung, welchen wir von der Gebäudehülle abziehen mussten. Das ergab unseren Zielwert für das eigentliche Tiny House. Um diesen zu erreichen, mussten wir allerdings das Häusle wieder komplett umbauen. Nach und nach stellte sich dadurch aber heraus, auf welche besonderen Exterieur-Highlights wir verzichten konnten.

Entwurf 21: Tiny House Außenbreite angepasst (von 3,00 Meter auf 2,55 Meter)

Und mit jeder Änderung am der Hülle kamen wir unserem Zielgewicht ein Stückchen näher.

Entwurf 23: Tiny House Dach wird geändert (von Flachdach auf Krüppelwalm)

Denn jede Änderung brachte uns am Ende ein paar Kilo zurück.

Entwurf 26: Entfernen der Terrasse am Heck

Und auch etwas mehr Klarheit im Geiste. Wozu müssen wir eine eigene Terrasse an unserem Tiny House herumschleppen, wenn die Natur doch direkt vor der Tür liegt?

Entwurf 27: Änderung des Eingangsbereiches in eine kleine Ecke mit Überdachung

Und damit waren wir schon fast bei der finalen Version angekommen, wäre da nicht die Lastverteilung gewesen, die uns, wie schon andere Dinge zuvor, leider erst zu spät in den Sinn kam.

Aus dem Gleichgewicht gekommen

Unser Tiny House soll auf der Straße bewegt werden, und jeder Fahrer, der schon einmal schwere Anhänger chauffiert hat, weiß um die Bedeutung der richtigen Beladung. Unser „Anhänger“ muss ausreichend Stützlast aufbringen, um dem Zugfahrzeug bestmöglich zu folgen. Ein Schwänzeln des Hauses soll durch die möglichst boden- und achsnahe Platzierung schwerer Gegenstände erreicht werden.

Erinnert ihr euch noch an die oben erwähnte U-förmige Küche aus Entwurf Nummer 7?
Lange Rede, kurzer Sinn: Diese Konstruktion hatte eine zu große Gewichtskonzentration an der Spitze des Hauses, daher wurde der Innenraum noch einmal komplett überarbeitet.

Die Küche mit schweren Gerätschaften wie Kühlschrank und Spülmaschine, aber natürlich auch dem Inventar rutschte daraufhin in die Mitte nahe der Achse. Schwere Küchenausrüstung wie Geschirr und Behälter für Lebensmittel folgen natürlich. Abschließend wird auch ein Teil des Wassersystems bodennah in die Küchenschränke integriert.

Die letzten Fettpölsterchen müssen noch weg

Unsere Liste gab uns für den Entwurf aber leider immer noch ein paar Kilo zu viel aus. Diese mussten weg. Ich wollte ungern auf Bett und Kühlschrank verzichten. Verständlich, oder?
Also besprach ich den Entwurf mit einem Zimmermann, der uns auch bei dem Rohbau des Holzständerwerkes unterstützen sollte. Von ihm holte ich mir wertvolle Informationen zu den benötigten Stärken der Hölzer. Wozu einen 80mm starken Holzbalken nehmen, wenn 40mm komplett ausreichend sind? Das spart schließlich alles Gewicht. Aber wie weit können wir denn reduzieren? Jan gab zu jedem Balken bereitwillig Auskunft und ich machte mir eifrig Notizen.

Anschließend gingen wir noch die inneren Holzwände durch und besprachen die benötigte Dicke.
Ziel war auch hier, die Holzplatten so dünn wie möglich aber so stabil wie nötig zu wählen.
Und wer hier glaubt, dass es doch eigentlich fast egal ist, ob man 13 oder 15mm Stärke wählt, ein kleines Beispiel:

Gewicht der inneren Bodenplatte mit 15mm = ca. 113,51 kg
Gewicht der inneren Bodenplatte mit 13mm = ca. 98,37 kg

Allein der Verzicht auf 2mm bringt einen Gewichtsvorteil von 15,14 kg. Und das wohlgemerkt nur für die Bodenplatte. Dazu kommen ja auch noch Wände und Dach. Das summiert sich also alles entsprechend auf. Kurzerhand wurden im Modell also alle Holzbalken der Grundkonstruktion und die Holzplatten im Innenraum angepasst. Tatsächlich brachte das die letzten Pfunde zum Purzeln.

Der Weg ist das Ziel

Ja, ich denke, dieser Ausspruch trifft es ziemlich gut. War es doch die größte Herausforderung, das Projekt während dieser unzähligen Planungsänderungen nicht einfach in die Tonne zu treten. Das hatte etwas Lohnendes. Nämlich den finalen Entwurf unseres Tiny House in 3D.

Zugegeben, wir hätten uns es einfach machen können. Wenn wir uns zum Beispiel einfach an unsere Checkliste gehalten hätten. Nur haben wir diese leider erst nach dem ganzen Fiasko aus der Taufe gehoben, um anderen Menschen einen strukturierteren Weg zum Tiny House zu ermöglichen, als wir ihn erlebten.

Wer nicht die ganze Checkliste studieren und/oder durchdenken möchte, der lasse sich kurz die wichtigsten Fragen durch den Kopf gehen, bevor er mit Zeichnen anfängt:

Welches maximale Gewicht soll das Tiny House einhalten?
Wieviel davon entfällt auf die Ausstattung und das Inventar?
Ist die Gewichtsverteilung relevant?
Wird das Tiny House häufig im Straßenverkehr bewegt?
Wie soll der Innenraum eingeteilt sein?
Wie und wo ist Sanitär – und Stromversorgung sowie Heizung geplant?
Wie sieht der genaue Aufbau von Boden, Wänden und Dach aus?

Vollständig beantwortet, konnten wir anhand dieser Richtlinien unser Tiny House zeichnen und hielten bald darauf den finalen Entwurf in den Händen.
Wie leicht manche Sachen doch sein können, wenn man sich vorher Gedanken macht.

Den fertigen Entwurf mit einer kurzen Erklärung des Innenraums, könnt ihr übrigens in unserem YouTube-Video sehen.

Tiny House 3D Zeichnung - Nach dem Entwurf kommt der Bau

Und mit Fertigstellung unserer Zeichnung, können wir nun endlich die lange Zeit der Planungsphase ad acta legen. Naja, nicht ganz. Bis zum finalen Klingelschild am Häusle wird noch viel Gehirnschmalz gefordert sein. Vielmehr haben wir die grobe Planung jetzt vollendet und können den ersten Schritt eines neuen Abschnittes wagen - die Bauphase kann beginnen!

Damit das Tiny House auch erfolgreich gebaut werden kann, fehlt das Fundament. Oder in unserem Fall der Anhänger. Im nächsten Beitrag erzählen wir daher, wie wir zu unserem Anhänger gekommen sind und weswegen wir uns für ein bestimmtes Modell entschieden haben.

Bis zum nächsten Mal

Marco & Jenny


Bildnachweise

  1. Titelbild: Tiny House Tour
  2. Stift und Lineal: www.pixabay.de
  3. Architektur-Zeichnung: www.pixabay.de
  4. Marco am Laptop: Tiny House Tour
  5. Marco nachdenklich im Zug: Tiny House Tour
  6. Marco und Jenny auf Wiese: Tiny House Tour
  7. Eingebettete YouTube-Videos: Tiny House Tour

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